Trockeneisreinigung
Die Technik
Die revolutionäre Strahltechnologie mit Trockeneiskristallen von 0,4 bis 3mm ermöglicht neue Anwendungsgebiete gegenüber der im Einsatz befindlichen Trockeneisstrahltechnik.
Was ist Trockeneis?
Trockeneis wird aus flüssiger Kohlensäure (CO2) hergestellt. In einem sogenannten Pelletizer wird die flüssige Kohlensäure unter atmosphärischem Druck entspannt. Bei diesem physikalischen Vorgang entsteht Trockeneissschnee. Dieser Eisschnee wird durch eine Extruderplatt in runde, harte Trockeneispellets (längliche Körner mit einem Durchmesser von 3mm) gepresst.
Kohlensäure (CO2) ist ein nicht brennbares, geruchloses Naturgas. Wird finden dieses Gas in großen Mengen in Vulkanen, Erdspalten, Quellen und beim pflanzlichen, tierischen und menschlichen Stoffwechsel.
Das Verfahren
Trockeneisstrahlen ist ähnlich dem Sandstrahlen. Als Strahlmedium werden jedoch Trockeneispellets verwendet. Diese werden im Trockeneisstrahlgerät mit einem Druckluftstrahl auf extrem hohe Geschwindigkeit beschleunigt und mittels Pistole und Düse auf das zu reinigende Objekt gestrahlt. Durch die entstehenden Miniexplosionen und den Kälteschock (-78,5°C) lösen sich Schmutzpartikel vom Untergrund.
Vor der Reinigung
Während der Reinigung
Nach der Reinigung
Was wird benötigt?
- Kompressor (Luftqualität: sauber, ölfrei und trocken)
- Trockeneispellets
- Trockeneisstrahlgerät
Wichtige Informationen zur Trockeneisreinigung auf einen Blick
In Aktion
Reinigungsvorgänge mittels Trockeneis eröffnen in der Reinigungstechnologie von heute einen neuen und wenig bekannten Anwendungsbereich. Nahezu uneingeschränkte Einsatzmöglichkeiten bietet das Trockeneis-Strahlverfahren.
Vorteile der Trockeneisreinigung
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Ihre Vorteile mit "Trockeneisreinigung": Herausragende Eigenschaften minimieren Ihre Kosten enorm und ergeben ständig neue Anwendungsgebiete!
- Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten bei Werkzeugreinigungen um bis zu 95 %
- Reduzierung des Aufwands für die Werkzeugwartung im Werkzeugbau
- Energieeinsparung: Kein Abkühl- und Aufheizvorgang von Maschine und Werkzeug
- Prozess kann nach kürzester Zeit wieder angefahren werden
- Sehr kurze Reinigungs- und Maschinenstillstandszeit, dadurch Minimierung der Zersetzung des Granulats im Zylinder
- Keine Reinigungsmittelrückstände, deshalb sehr geringer Anfahrausschuss
- Ökologische Reinigung ohne Chemikalien
- Reinigungsvorgang ist nicht abrasiv, auch polierte Oberflächen können gereinigt werden
- Schwer zugängliche Bereiche sind einfach und sehr gut zu reinigen
- Geringe Werkzeugöffnungswege sind ausreichend
Das Produkt
COOLMASTER Trockeneisreinigung
Trockeneisreinigung - die Technik - das Verfahren - die Anwendungsgebiete
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Was ist Trockeneis?Trockeneis wird aus flüssiger Kohlensäure (CO2) hergestellt. In einem sogenannten Pelletizer wird die flüssige Kohlensäure unter atmosphärischem Druck entspannt. Bei diesem physikalischen Vorgang entsteht Trockeneisschnee. Dieser Eisschnee wird durch eine Extruderplatte in runde, harte Trockeneispellets (längliche Körner mit einem Durchmesser von 3 mm) gepresst. Kohlensäure (CO2) ist ein nicht brennbares, geruchloses Naturgas. |
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Das VerfahrenTrockeneisstrahlen ist ähnlich dem Sandstrahlen. Als Strahlmedium werden jedoch Trockeneispellets verwendet. Diese werden im Trockeneisstrahlgerät mit einem Druckluftstrahl auf extrem hohe Geschwindigkeit beschleunigt und mittels Pistole und Düse auf das zu reinigende Objekt gestrahlt. Durch die entstehenden Mini–Explosionen und den entstehenden Kälteschock (–78,5°C) lösen sich Schmutzpartikel vom Untergrund. |
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Was wird benötigt?
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Welche Anwendungsgebiete werden mit der Gerät abgedeckt?
Reinigungsvorgänge mittels Trockeneis eröffnen in der Reinigungstechnologie von heute einen neuen und wenig bekannten Anwendungsbereich. Nahezu uneingeschränkte Einsatzmöglichkeiten bietet das Trockeneis-Strahlverfahren.
In folgenden Bereichen wird das Trockeneisreinigungsverfahren schon aktiv genutzt:
Industrie
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Fahrzeugaufbereitung
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Restauration
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Elektroreinigung
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Autowaschanlagen
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